Elf Soffitten - текст песни
Elf Soffitten
Mein Genitiv krГѓВ¤nkelt geflissentlich nun
verwirft eine Frage in tosendem Reigen
Zerfrisst euch noch immer das alberne Tun ?
das stumm nur sich atmet in toten Gezeiten
GebГѓВјhrend empfang' ich zerbrechliche Last
die trГѓВ¶pfelt hinab zu den Herzen aus Stein
Die Haltung verschwindet in feuchtem Morast
Erblindet gar seltsam, kann sie es denn sein ?
Kann sie es denn sein ?
Mein teuflisches Machwerk erzwingt die Gefahr
erbricht rote Wut auf die Sehnsucht des Leibes
Der Schlauch der mich trГѓВ¶stet, er nie in mir war
verkГѓВ¤st in den Zyklen des lГѓВјsternen Weibes
Verdammnis erklimmt mich auf eisigem Pfad
stГѓВјrzt einsam hinab in jungfrГѓВ¤ulichem Wahn
Treibt an die Maschine, sie sГѓВ¤ht meine Saat
Das brennend' Gebein reisst mich aus der Bahn
reisst mich aus der Bahn !
Die Texte der Lieder. Тексты песен - На сайте свыше 500 текстов песен.
|
