Die Nacht liegt wie ein Mantel auf der Stadt StraЯenlichter leuchten matt durch die fenster ins Cafй Ich verfolge das Geschehen und will gerade gehen Als zwei Hдnde sich auf meine Augen legen Wer kцnnte das sein, ein paar Namen fallen mir ein Doch nein, hцr ich lachend ihre Stimme und bevor ich beginne Mit Namen zu hantieren, die mich blamieren, 'ne Enttдuschung garantieren Nehme ich ihre Hдnde und dreh' mich zu ihr um Stumm war ich nicht oft in meinem Leben Was ich sehe gleicht einem Beben, tief in mir mit Stдrke vier Denn ich seh' in ihr Gesicht und sag' das glaub' ich nicht Wie oft hab ich gedacht, jetzt werd ich dich besuchen Ohne vorher anzurufen, nur um zu sehen wie es dir geht, Aber leider hat immer die Zeit gefehlt
WeiЯt du noch wie lange, wie lang ist das schon her Als wir uns beide trafen, wir hier zusammen saЯen WeiЯt du noch wie lange, wie lang ist das schon her Als wir in unseren Trдumen, die Welt um uns vergaЯen
Schon drehen sich die Uhren in meinem Kopf zurьck Um Minuten, Stunden, Jahre, da wo wir einst waren unerfahren Spazierten wir gemeinsam in das Leben Als wьrde es nichts anderes als uns beide geben Regeln haben wir gebrochen, Gedanken ausgesprochen Ohne Risiken zu scheuen, ohne irgendwas zu bereuen Jeder konnte uns mal dort wo man's am liebsten mag Wir lebten und wir liebten uns easy durch den Tag. Wir waren bereit fьr eine heiЯe Zeit Dann zogen wir neue Bahnen, fingen an zu planen Gingen los ьber Los in eine neue Welt Wo nur Stress, Hektik und Cash am Ende zдhlt Doch jetzt, laЯ uns den Moment genieЯen Und den Trip nach gestern mit einem Sekt begieЯen Und weiЯt du irgendwie glaube ich zu spьren Das sich unsere Wege noch einmal berьhren
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