In der Dunkelheit bei dem traurigen Film, wo wir weinten - Unter Schluchzen noch wischten lachend wir die Traenen fort. Und schьchtern nur uns're Haende dann, die heimlich sich vereinten - Eine heiЯe Welle, die uns beide umfing ohne Wort. Ein erstes regen, ein kleiner Scherz, ein erster stammelnder Laut im Herz - Die Liebe schloЯ ihren Kelch auf - strahlend im blьhenden Duft...
Unbefangen..., ganz verzaubert in den Gaerten uns'rer Kindheit, Unbefangen..., tanzen wir und singen wir in sueЯer Blindheit. Unbefangen..., man entdeckt im Brombeerstrauch die reifen Frьchte. Dornen ritzen unser Knie. Aber wir erdulden sie, Unbefangen..., Unbefangen...
Und dann am Strande in dunkler Nacht, wo Hand in Hand wir liefen - Wir wolllten seh'n, den Stern, der da fuer uns vom Himmel kam. Da wurden wach, Gedichte, die im Inner'n schliefen. Von Herzensgrund, von Mund zu Mund empfanden wir uns wundersam.
Unbefangen..., ganz verzaubert in den Gaerten uns'rer Kindheit, Unbefangen..., tanzen wir und singen wir in sueЯer Blindheit. Unbefangen..., man entdeckt im Brombeerstrauch die reifen Frьchte. Dornen ritzen unser Knie. Aber wir erdulden sie, Unbefangen..., Unbefangen...
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