ThÃ⫬Ringen
Wenn ich nachts nach Zielen forsche
Und durch deine W¤lder streife
Find ich Frieden fГѓВ¬r mein Herz
An Orten, wo kaum Menschen wandeln
ThГѓВ¬ringen ist nur der Name
FГѓВ¬r eine ganz besondre Schlacht
Die ich jeden Tag aufs Neue fГѓВ¬hre
Mal siegreich, oft auch unterlegen
Das "T" steht fГѓВ¬r die Treue, die ich mir selber schuldig bin
"H" steht fГѓВ¬r die Heimat, die du fГѓВ¬r mich bist
"œ" fìr œberlebenswille, jeder Tag ein neuer Krieg
"R" steht fГѓВ¬r die Rache, an denen, die im Wege sind
"I" steht fГѓВ¬r den Intellekt, Dumpfheit fГѓВ¬r die breite Masse
"N" steht fìr Natur, mein Born an Kraft und St¤rke
"G" steht fГѓВ¬r den Glauben an, mich und an mein Leben
"E" steht fìr Eisregen, die græŸte Macht im Staat
und "N" steht fГѓВ¬r die Nacht, die unsre Wunden heilt
Es ist das Leben selbst die græŸte Schlacht
Und viele sind l¤ngst ausgeschieden
Der Staat sucht st¤ndig neue Wege
Um dir die Freiheit zu beschneiden
Was bleibt dir noch an Idealen?
Was ist ГѓВ¬brig von der Rebellion der Jugend?
Nur du selbst, und dafГѓВ¬r lohnt es sich zu leben
Denn Feigheit ГѓВ¬berlasse denen
Die in der Idiotie der Massen untergehen...
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